Die Möbel sind zusammengelegt, die Kisten gepackt und die Umzugs-Helfer stehen bereit. Damit aber der Umzug wirklich ohne jeden Stress abläuft, sollten Sie eine Halteverbotszone einrichten. Denn erst nach einem Parkplatz zu suchen macht keinen Sinn und die Arbeit wird erheblich erschwert. Kümmern Sie sich rechtzeitig um eine Halteverbotszone, dann können Sie dem Umzug gelassen entgegenblicken.

Welche Behörde erteilt die Genehmigung?

Für das Halteverbot ist eine Genehmigung erforderlich, die vom Landratsamt, dem Straßenbauamt oder dem Ordnungsamt ausgestellt wird. Folgende Angaben sind nötig. Zunächst muss natürlich der vollständige Name angegeben werden und das KFZ-Kennzeichen wäre auch wichtig. Die Behörde will auch den Zweck der Halteverbotszone wissen und der Zeitraum der Absperrung muss ebenfalls benannt werden. Üblicherweise wird gefragt, wie viele Meter gebraucht werden, die Adresse der alten und der neuen Wohnung und natürlich Ihre Telefonnummer. Planen Sie etwas Zeit ein, die Bearbeitung dauert in aller Regel mindestens eine Woche. Ist die Zone genehmigt, erhalten Sie von der Behörde die Anweisungen, wie genau die Halteverbotszone gekennzeichnet werden muss.

Wie viel kostet eine Halteverbotszone?

Die Kosten sind nicht genau zu beziffern, sie fallen in jeder Stadt anders aus. Die Kosten sind auch von der gewünschten Größe der Verbotszone abhängig und die Zeit spielt natürlich eine wesentliche Rolle. Dazu kommen die Gebühren der jeweiligen Behörde und die Leihgebühren für die nötigen Verkehrsschilder. Allerdings sollten Sie sich an die vereinbarte Zeit genau halten, sonst wird die Verbotszone ungültig und das kann teuer werden. Details zur Halteverbotszone für einen Umzug in Hamburg erfahren Sie bei www.halteverbot-fuhrmann.de.

Die Halteverbotszone erspart viel Arbeit

Eine Halteverbotszone sollte unbedingt eingerichtet werden, denn dann steht Ihnen der Parkraum alleine zur Verfügung. Wenn eine Möbel-Spedition oder ein Umzugsunternehmen für den Umzug beauftragt ist, übernimmt in aller Regel die Spedition die Beantragung. Wenn Sie aber alles selbst machen, müssen Sie auch diese Wege übernehmen. Sie sparen zwar etwas Geld, müssen aber auch die Schilder selbst abholen, aufstellen und selbstverständlich auch wieder abgeben.

Eine selbstkonstruierte Halteverbotszone

Es ist nicht ratsam die Halteverbotszone selbst herzustellen, wenn dafür nämlich keine Genehmigung vorliegt, haften Sie für alle Schäden. Mit einem Bußgeld müssen Sie auch rechnen. Beantragen sie lieber die Halteverbotszone 7- 14 Tage vor dem Umzug, so ist alles geregelt und Sie sind auf der sicheren Seite.

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